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Lyrik
Richtet eueren (so hoffe ich) geneigten Blick zum linken
Rande, dem Menue, ihr werdet dort eine Reihe von Lyrischem finden, ein
paar kleine Gedichte halt.
Irgendwan begann ich meine pupataeren Probleme und Problemchen in einem
Tagebuch nieder zu schreiben, um sie besser reflektieren zu koennen. Meine
Einragungen wurden immer seltsammer und der Odem des Seltsammen haftet
den Kindern dieses Prozesses auch heute noch an, wie ich glaube.
Einige Dinge sind geschrieben worden in der verzweifelten
Hoffnung verstanden zu werden, um dies nur den "richtigen" zu
gestatten, wurden die verklausoliert, codiert, vollgestopft mit Symbolen.
So ueberfrachtet mit Erwartungen und Aengsten war es freilich nahezu unmoeglich
verstanden zu werden. Ein nicht seltener Fehler.
Heute so behaupte ich einmal, versuche ich verstanden zu werden, die Mauer
vom Ich zum Du zu erklimmen und hinter uns zu lassen, wobei die Schwierigkeit
bleibt, das Du in deinem und ich in meinem Kopf stecke und das es sich
ja um Gefuehle handelt, einige nicht viel Substanzieller als Traeume,
wage Erwartungen und Empfindungen, tief in der Nacht gefunden.
Viel Spass beim lesen...
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