San Francisco Reiseführer

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Abendessen | Action | Ausblicke | bummeln | Cable Car | China Town | Cocktail | frühstücken | Fax | Haight Street | Helikopterrundflug | herrliche Sicht | Japaner | Muir Woods | Pier 39 | Post | Radio | Sehenswürdigkeiten | 49 mile scenic drive | shopping | Wäsche waschen | Wetter | Wochenende


Im allgemeinen ist das Wetter im Sommer und Spätsommer an den Vormittagen in San Francisco recht diesig, oder gar neblig. Es klart zum Mittag hin jedoch meist auf und kann dann richtig warm werden.
Allerdings ist es stets angebracht, einen dicken Pulli, evtl. eine leichte Windjacke mitzuführen, da es zum späten Nachmittag hin oftmals frisch werden kann und am Abend stark abkühlt.
Da durch die Stadt ein stetiges Lüftchen säuselt, merkt man von der Intensivität der Sonne meist erst am nächsten Tag in Form eines Sonnenbrandes. Schaut man dann noch auf einen Atlas, kommt schnell der AHA-Effekt. San Francisco liegt auf fast dem gleichen Breitengrad wie die Sahara in Afrika. Ich rate also schon von daher, sich stets mit hohem Sonnenschutzfaktor einzuschmieren.

Sehr gut frühstücken kann man Wochentags wie auch an Wochenenden bei "Mels drive-in". Mels drive-in hat seinen Ursprung in den fünfziger Jahren. Seinerzeit nahmen junge Rollschuhläuferinnen die Bestellungen auf und servierten das Essen auf einem Tablett ans Auto. In den Achtzigern erlebte Californien eine Wiedegeburt dieser Restaurants. Allerdings wird man die jungen Rollschuhläuferinnen heutzutage vergeblich suchen. An sie wird man nur noch durch dort aushängende Fotos erinnert. Mels drive-in gibt es zweimal in San Francisco.
Das, welches ich empfehle, befindet sich linker Hand auf der Lombard Street in Höhe der Fillmore Street in Richtung Golden Gate Bridge. Das andere, größere und daher wie ich meine unpersönlichere in der Geary Street, in Höhe der Beaumont Street.

Frühstück wird bei Mels drive-in von 6:00h bis 11:00h serviert.
Meine Empfehlung für all` die, die zum Frühstück keine Wurst, Bacon etc. mögen oder vertragen, sind die Las Vegas Silver Dollar Pancakes, dazu Sirup und Jam, Marmelade. Der Kaffee wird hier, wie meist auch anderswo, zum Frühstück kostenfrei und ohne Ende nachgeschenkt.

An Wochenenden hat es aus meiner Sicht allerdings mehr Stil, in einem der Cafes in der Chesnut Street, zwischen Fillmore Street und Divesadero Street, sein Frühstück zu sich zu nehmen. Genüßlich kann man hier sein morgendliches Käffchen schlürfen, an einem Croissant knabbern und die zuvor erworbene Samstagsausgabe des San Francisco Chronicle studieren.

Die Samstagsausgabe dieser Tageszeitung ist für einen kurzen, vor allem aber für einen längeren Aufenthalt in und um San Francisco sehr zu empfehlen, da dessen rosa Beilage ein Wochenprogramm inklusive kurzer Kritiken des kulturellen Lebens der Bay Area beinhaltet.

Für den Hunger zwischendurch wird die ein oder der andere nicht vom Fast Food lassen können. Eine gute Wahl trifft man m.E. mit "Jack in the Box".

Es befindet sich in San Francisco unter anderem auf der Lombard Street in Höhe der Laguna Street. Meine Empfehlung ist der Bacon Bacon Cheese Burger.

Sehr gut mittag- bzw. abendessen kann man Wochentags wie auch an Wochenenden bei Mels drive-in (siehe frühstücken). Empfehlen möchte ich Mels Favorite Burger, dazu einen megaleckeren Strawberry Shake und für zwei bis vier Pesonen vollkommen ausreichend eine Portion French Fries with cheese.

Ein ausgezeichneter Japaner, der nicht nur vorzüglich kocht, sondern auch aüßerst unterhaltsam am Tisch die jeweiligen Speisen zubereitet, befindet sich in Japan Town in der Post Street. Er heißt m.E. Beni Hana (?) und ist leicht zu finden.

Man biegt von der Fillmore Street kommend in die Post Street ein und bewegt sich in Richtung Union Square (Zentrum). Rechter Hand kommt zunächst ein Kino, dann mehrere Restaurants. Eine dunkel gehalten, hölzerne Treppe führt hinauf in das Restaurant. Hinweis: an Wochenenden sollte man unbedingt zuvor reservieren.

Am Wochenende, wenn es mal in flotterer Kleidung (keine Turnschuh/Blazzer/Sacco/Jeans ok) sein soll, bieten sich oben genannter Japaner, aber auch diverse Restaurants in der Union Street zwischen Fillmore und Oktavia Street an. Ich selbst bevorzuge einen Italiener in der Union Ecke Webster Street. Von hier aus kann man nach dem Essen mühelos zu Fuß in eine der umliegenden Bars, ebenfalls in der Union Street, oder in der Fillmore Street in Richtung Bucht einkehren. Genügen einem diese nicht, so kann ich auf weitere Bars/Cafes in der Chesnut Street und Umgebung zwischen Fillmore und Divisadero Street verweisen.

Möchte man stattdessen lieber gemütlich einen Cocktail schlürfen und dabei einen wunderschönen Blick auf San Francisco genießen, so fährt man in eines der beiden Hyatt`s in der Innenstadt San Franciscos. Genauer: in das Hyatt Regency Hotel in der Market Street.

Die Bar befindet sich in einer der obersten Etagen eines sehr eindrucksvollen Hochhauses. Jeder Tisch, an dem platzgenommen werden kann, ist ein Fensterplatz. Der Clou dieser Bar ist es, daß sie sich unmerklich auf einer Plattform um 360 Grad dreht. Zwischen der ersten Bestellung und einem Schwips hat man genügend Zeit, die Stadt von all` seinen schönen Seiten zu betrachten. Besonders reizvoll ist dies zum Sonnenuntergang, aber auch danach. Eine vorherige Reservierung ist an Wochenenden angebracht.

Möchte man stattdessen lieber auf einem Piratenschiff einen Cocktail zu sich nehmen, so begibt man sich in das, aus der TV Serie "Hotel" her bekannte, Fairmont. In dessen unterem Geschoß befindet sich in karibischer Umgebung ein zur Bar umfunktioniertes Piratenschiff.
Na dann Prost.

Zum Bummeln eignet zum einen die Hauptstraße des Ortes Sausalito . Sausalito liegt auf der anderen Seite der Bucht und ist durch überqueren der Golden Gate Bridge von San Francisco aus erreichbar. Von Sausalito aus, hat man übrigens einen bezaubernden Blick auf die Bucht mit San Francisco als Hintergrund.

Zum anderen eignet sich zum Bummeln in San Francisco selbst die Fillmore Street, ab der Post Street, bis Chesnut Street. Parkt man sein Auto in Japantown im Parkhaus, welches von der Post Street in Höhe der Fillmore Street aus zugänglich ist, so kann man gemütlich die Fillmore Street in Richtung der Bucht hinaufspazieren und in dem ein oder anderem Laden/Cafe schauen bzw. einkehren.

Einen der herrlichsten Ausblicke in San Francisco genießt man, wenn man, von der Post Street aus kommend, die Fillmore Street in Richtung der Bucht hinaufgelaufen ist und an ihrem "Gipfel" angelangt ist. Von hieraus hat man freie Sicht auf den schönsten und wohl auch zugleich teuersten Wohnbezirk San Franciscos, dem Marina District, sowie auf die Bucht. Zur Linken die Golden Gate Bridge, zur Rechten die Insel Alcatraz und dazwischen reichlich Wasser sowie an den Wochenenden unzählige Surfer und Segelyachten .

Begibt man sich von hier aus weiter auf der Fillmore Street in Richtung der Bucht, so wird es für den Fußgänger spannend. Die Straße ist derart steil, daß in die Gehwege über weite Strecken Stufen eingelassen werden mußten.

Biegt man nach dem "Abstieg" dann rechts in die Union Street ein, so kann man den Bummel fortsetzen. Zurück zur Fillmore Street und weiter in Richtung der Bucht gelaufen, gelangt man, nachdem man die Lombard Street kreuzte, in die letzte bummelwürdige Straße dieser Gegend. Die Chesnut Street. Auch wenn die Bucht von hieraus nicht mehr weit scheint empfehle ich es, zuvor den Wagen zu holen, um dann den Weg zur Bucht fortzusetzen.

Fährt man die Fillmore Street bis zur Bucht hinunter, gelangt man zum marina green. Das marina green ist ein etwa vier Fußballfelder großes Rasenstück, das mit Parkplätzen versehen, direkt an der Bucht liegt. Hier wird Wochentags, an Abenden, vor allem aber an den Wochenenden gejoggt, Volleyball gespielt, Drachensteigen gelassen, Rollschuh gelaufen, Fitniss betrieben, aber auch gefaulenzt, relaxt und Möwen gefüttert.

Holt man sich zuvor bei SAFEWAY (Supermarkt, direkt am marina green in Richtung Down Town gelegen) einen kleinen Snack o.ä., so kann aus der ursprünglich kurz geplanten Pause sehr schnell ein ausgedehnter Aufenthalt am marina green werden. Das bunte Treiben auf dem marina green und die herrliche Sicht auf die Bucht, die Golden Gate Bridge und die Insel Alcatraz verleiten sehr schnell zum längeren Verweilen.

Sucht man einen Ausblick auf die Stadt in die ander Richtung, so begibt man sich zur Anhöhe "Alta Plaza" an der Washington Ecke Steiner Street.

Möchte man mehr Action, so empfiehlt sich für das Wochenende der Golden Gate Park. Er ist am Wochenende für den Individualverkehr gesperrt und ist von daher für Radler, Jogger, Skater, Frisbeespieler etc. prädestiniert. Ort des Geschehens ist der Golden Gate Park in Höhe des Gewächshauses (Fell Street-JFK Drive).

Die Haight Street in Höhe des Golden Gate Parks ist noch heute eine der wohl buntesten Flecken San Franciscos. Sie gilt als die Geburtsstätte der Flower Power Bewegung sowie als Treff der Hippie Szene in den Sechzigern. Bars, Cafes, super Eisläden (Double Rainbow), Boutiquen der anderen Art, Gras und so manch anderes gibt es hier zu erstehen.

Die Herren der Schöpfung sollten allerdings, sofern sie nicht einer Anmache vom gleichen Geschlecht abgeneigt sind, hier ruhig mal wieder ihre weibliche Begleitung in den Arm nehmen, um so auch nach außen hin zu dokumentieren, daß Damen doch die schöneren Kurven haben. Mit anderen Worten, die Luft ist sehr süß und möglicherweise nicht jederman(n)s Sache.

Shopping total, ermöglichen Macy's und andere. Macy's ist ähnlich dem KaDeWe in Berlin und befindet sich in zwei Häusern untergebracht direkt am Union Square. Von hier aus gelangt man auch problemlos zu Fuß in die Market Street, in der weitere Konsumtempel, wie beispielsweise Nordstorm etc, lokalisiert sind.

Vieles ist dort nicht teuerer, als so manches vermeintliche Angebot in Elektronik- und anderen Läden in Chinatown und dessen Umgebung, oder aber am PIER 39. Im Gegenteil, wenn Waren im SALE angeboten werden, sind die genannten Konsumtempel oftmals sogar preiswerter und bieten zudem eine Garantie, ein Umtauschrecht und meist eine 30days money back garantee.

China Town erreicht man am besten zu Fuß vom Union Square aus durch das Hauptportal China Towns.

Fishermens Warf am PIER 39 wird in jedem Stadtführer von San Francisco genannt. Von hier aus auch kann man zu einem atemberaubenden Helikopterrundflug über San Francisco und die Bucht starten. Allerdings ist dies auch schon die m.E. einzige Attraktion des PIER 39. Der Rest ist reiner Touristenrummel.

Der CableCar kann man an jedem Haltepunkt zusteigen und sie ebenso auch für kurze Unterbrechungen wieder verlassen. Es ist also nicht notwendig, sich elend lang an einem der Endhaltestellen um Karten und Zusteigemöglichkeit zu bemühen. Zu empfehlen ist es, sich ein Ticket für den ganzen Tag (um US $ 6.-) zu kaufen. Diese Tickets sind an jeder Endhaltestelle, oder aber beim CableCar Schaffner selbst erhältlich und berechtigen zur Nutzung des gesamten und sehr gut ausgebauten öffentlichen Personen Nahverkehrs in San Francisco.

Sehenswürdigkeiten, wie etwa die Twin Peeks, Presidio, der Golden Gate Park, China Town etc kann man übrigens bequem mit dem Auto abfahren. Der besseren Witterungs- und Sichtverhältnisse wegen, empfehle ich hierfür, gegen Mittag zu starten.

Als Ausgangspunkt wählt man am besten das marina green (s.o.) am Fuße der Fillmore Street. Bewegt man sich in Richtung der Golden Gate Bridge, so findet man am Straßenrand Hinweisschilder mit dem Aufdruck "49 mile scenic drive" inklusive einer Richtungsangabe.

Folgt man diesen Schildern, so fährt man quer durch die Stadt und ihre Umgebung entlang all` ihrer Sehenswürdigkeiten. Da man hier und da auch schon mal anhalten wird, um zu staunen, zu knippsen und zu genießen, können für diese Tour gut drei bis vier Stunden einkalkuliert werden. Hierzu ein kleiner Sicherheitshinweis: Auf diesem Rundkurs wird man auf dem Weg zur Innenstadt durch ein Gebiet geschleust, das ich sonst meiden würde. Verschlossene Türen und Fenster wären hier auf ca. 5min Wegstrecke angebracht.

Ebenfalls als Halbtagesauflug ist zu empfehlen, ein Wald dessen Bäume für europäische Verhältnisse ein wenig zu groß geraten sind. Baumumfänge von vier und mehr Metern sind keine Seltenheit und beeindrucken mächtig. Der Wald heißt Muir Woods und liegt circa eine halbe Autostunde nördlich von San Francisco. Er ist über den Highway 101 erreichbar und als solcher ausgeschildert.

Hier noch drei weitere unbedingt sehenswerte Aussichtspunkte auf San Francisco.

Zwei liegen direkt an der Golden Gate Bridge (Toll: US $ 3:- stadteinwärts).
Die eine erreicht man, indem man aus San Francisco über die Golden Gate Bridge hinaus fährt und gleich die erste Ausfahrt heraus zum Aussichtspunkt nimmt.

Die andere, erreicht man, indem man, beispielsweise von Sausalito aus kommend, die Ausfahrt der 101 direkt vor der Auffahrt auf die Golden Gate Bridge in Richtung San Francisco hinausfährt, und einen serpentinenähnlichen Weg auf eine Anhöhe gegenüberliegend San Franciscos hinauffährt.

Den dritten Aussichtspunkt kann man genießen, wenn man von San Francisco aus nach Oakland über die Oaklandbridge (Toll: US $ 1:- stadteinwärts) fährt. Die zehnspurige, zweistöckige Brücke führt über eine Insel. Wählt man die linke der fünf Fahrbahnen, so kann man von der Brücke auf die Insel abfahren. Achtung bei der Abfahrt: Die Ausfahrt ist mehr als rechtwinklig. Von der Insel aus hat man besonders zum Sonnenuntergang hin einen herrlichen Ausblick auf die Stadt San Francisco.

Sollte Wäsche gewaschen werden müssen, weil der eine oder die andere mal wieder auf das Heftigste gekleckert hat, so ist in der Fillmore Street Ecke Lombard Street ein sehr gepflegter Waschsolon der übrigens auch Sonntags geöffnet hat. Mit reichlich 25Cent Stücken/quater eingedeckt, steht dem Wäsche waschen und trocknen nichts mehr im Wege. Während die Wäsche trudelt, kann m.E. bedenkenlos ein kleiner Bummel über die Chesnut Street unternommen werden.

Ein Postamt findet man ebenfalls auf der Lombard Street zwischen Fillmore und Webster Street, schräg gegenüber des oben beschriebenen Waschsalons in Richtung City (Union Square).

Faxe können entweder direkt in der Rezeption eines (fast) jeden Motels abgesandt werden, oder aber auf der Lombard Street Höhe Fillmore Street direkt zwei Läden links neben Mels drive-in. Eine einfache email an mich, message2cfs@hotmail.com, tut es allerdings auch...
An diese Adresse gehen übrigens bitte auch Verbesserungs- und Ergänzungsvorschläge!

Wer was für die gute Laune tun möchte und schon heute wissen möchte, was in circa sechs Monaten in Europas Dance Charts gespielt wird, kann sich dies schon mal während seines San Francisco Aufenthaltes im Radio auf 94.9 WILD FM, oder aber auf KMEL 106.1 FM anhören. Ruhigere Musik sucht man hingegen mit Erfolg um 102 FM herum.

Weiteres stichpunktartig:

Sollte durch Cupertino im Silicon Valley gefahren werden, so darf hier ruhig kurz gestoppt werden und andächtig der Geburtsstätte meines Big Mac von Apple gedacht werden. übrigens, Software (PC, Mac etc) sowie auch Peripheriegeräte wie Modems usw werden hier und Umgebung bis zu teilweise 20% günstiger angeboten, als es sie in San Francisco oder LA angeboten werden.

Monterey: m.E einzige Attraktion Monterys, ist das Aquarium.
Nicht verfehlen darf man allerdings die "Einfahrt" in den 17-mile Drive nach Carmel! Denn diesen entlangzufahren, oder besser zu cruisen, lohnt auf alle Fälle!

Carmel: unbedingt 5h
am Strand langfahren, nette Domizile, Shopping, Galerien, etc. pp. Am besten von Monterey via des 17 mile drives aus anfahren.

Santa Barbara: unbedingt 48h
kurz ( ca.25min) vor Santa Barbara auf der 101, Radarfallen ohne Ende
Motel: Casa Del Mar mit Frühstück sehr ruhig und family like, 1,5 Fußmin vom Strand, haben u.a. eine 1-800 nummer, beim Operator erfragen, unbedingt vorbestellen.

kostenloser Shuttle Bus entlang der Hauptstraße von SB, ausgehend vom Fuße der Hauptstraße.
Hauptstraße Richtung Strand, am Strand links, linker Hand gutes Steak Haus.
Sehenswert: altes Kloster, Richtung Berge
Autotour in die Berge machen, Sommersitze der LA Reichen
Shopping Mal: Hauptstraße vom Strand aus kommend immer geradeaus, naja, ganz nett, aber nicht der Hammer, US Standart
Name der Hauptstraße m.E. State Drive/Av./Street oder so ähnlich

have fun and play it safe!


Und? Neugierig geworden auf den Rest der homepage?



Ericas Ergänzungen:
Hallo Carsten,

nun endlich komme ich zu den Zusatztips, die, wie ich glaube, den Reisebericht über SF doch etwas ergänzen (man könnte tausend Sachen dazuschreiben). ...

Wir haben in Van Ness Ave gewohnt und sind morgens zur Polk St in das "Polk Street Station", oder mal in's "Village Cafe" zum Frühstücken gegangen. Das Letztere war u. E. gemütlicher, die Besitzer (Hongkong-Chinesen) hatten viel zu erzählen und lasen am zweiten Tag uns schon fast jeden Wunsch von den Augen ab. Außerdem stimmte das Preis-Leistung-Service-Verhältnis.

eine Tour nach Sausalito eignet sich auch für Nicht-Sportler mit einem Mountain-Bike, zu mieten in der Nähe der CableCar Endhaltestelle Hyde St (Fisherman's Wharf). Man fährt mit dem Fahrrad über die Golden Gate Bridge nach Sausalito, kann dort in Ruhe shoppen und dafür sorgen, daß die Kreditkarten nicht einstauben. Zurück kann man sich dann in Ruhe mit der Fähre übersetzen lassen und die schöne Skyline von SF geniessen und ziemlich nah an Alcatraz vorbeishippern. (Nicht teuer!)

Im Golden Gate Park sollte man, wenn Zeit genug ist, mal in das Golden Gate American Museum of Science und in das Planetarium hineinschauen. Sehr anschaulich wird dort Wissenschaft und Geschichte dargestellt, vor allem die tausend Arten von Fischen im Aquarium (von MacroFischen bis Sharks) fand ich interessant.

Wer sich für die Cable Cars interessiert, kann in der Mason St in's Cable Car Museum gehen. Auch ganz nett, wenn man sonst auch gerne mit Autos spielt.

Und dann muß man einmal in der California St im "Taddich Grill" essen gehen. Der Laden wurde 1849 gegründet und der Besitzer ist so alt wie die Cable Cars. Er kann die tollsten Geschichten über SF erzählen.

So, daß war's

Erica