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[EIN DIPLOM-CHEMIKER UND PROJEKTMANAGER STELLT SICH VOR:]
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ZUR PERSON 
Als Kind hat man Träume, Vorstellungen über die Zukunft, Wünsche und auch schon erste Ziele. 
Einer meiner Träume war die Beschäftigung mit Molekülen, Atomen, Reaktionen von Stoffen. Schon als Zehnjähriger ging ich mit Begeisterung ins Hamburger Planetarium und war fasziniert von der Welt der Naturwissenschaften. Zunächst (und auch immer noch) vom Makrokosmos fasziniert, wuchs auch das Interesse am Mikrokosmos. Und so war ich also gespannt darauf, endlich mit dem Fach Chemie in der Schule beginnen zu können.
Dr. Heiko Thoms
 Was zuerst als Traum begann, manifestierte sich auf dem Gymnasium immer mehr zum konkreten Berufswunsch. Bei den Leistungskursen Chemie und Biologie war ich mit Begeisterung dabei; auch nach Ablegen des Abiturs blieb mein Berufswunsch:
Magnesiumisopropanolat - ein MagnesiumalkoxidChemiker.
Und so entwickelte sich mein beruflicher Werdegang an der Universität Hamburg im Fachbereich Chemie, an dem ich im Sommersemester 1988 anfing,  zu studieren.
Die erfolgreich abgelegte Promotion am Institut für Anorganische und Angewandte Chemie der Universität Hamburg auf dem Gebiet der Festkörperchemie und Materialwissenschaft (Arbeitskreis Prof. Dr. Armin Reller, heute in Augsburg, Arbeitsgruppe Dr. Matthias Epple, heute Professor in Duisburg-Esssen) im September 1997 eröffnete mir dann den endgültigen Schritt ins Berufsleben als Chemiker.
 
 

Heterocuban in der Struktur des Magnesiummethanolats Hier offenbart sich das Hauptthema meiner  Diplom- und Doktorarbeit: Metallalkoholate (Alkoxide) - Synthese, Struktur, thermochemische Reaktivität sowie Morphologie der durch thermische Zersetzung der Alkoholate dargestellten Metalloxide, besonders Magnesiumoxid, Titandioxid und einige heterometallische Oxide. Dabei spielten neben umfangreichen präparativen Arbeiten (auch unter Schutzgas) eine Reihe moderner analytischer Verfahren eine entscheidene Rolle, z.B. Thermoanalyse (TGA, DSC), Rasterelektronenmikroskopie (REM), Infrarotspektroskopie (IR), Röntgenabsorptionsspektroskopie (EXAFS, XANES).


Hat sich damit ein Traum erfüllt?

Sicherlich, meine Begeisterung für das Fach Chemie und seine vielschichtigen Facetten begeistern mich natürlich weiterhin. Allerdings haben sich während des Studiums und der sich anschließenden beruflichen Tätigkeiten auch andere Fähigkeiten und Interessen entwickelt. So konnte ich u.a. durch eine Reihe pädagogisch-didaktischer Aufgaben meine kommunikativen Fähigkeiten und meine sozialen Kompetenzen weiter ausbauen. Auch organisatorische und planerische Aufgaben (z.B. Projektleiter, Projektmanagement) sind Bestandteil meiner vielseitigen Interessenslage. Und schließlich begeistern mich ebenso Organisations- Koordinations- und Schulungsaufgaben. Diese Kombination von Interessen und Fähigkeiten begründet auch meine jetzige berufliche Position: Hauptaufgaben liegen zur Zeit als stellvertretender Leiter des Bereichs Sicherheit und Umweltschutz bei Sicherheitsdatenblättern / Einstufung von Stoffen und Zubereitungen sowie Schulungen zu chem. Gefahrstoffpotenzialen / chem. Basiswissen. Zuletzt habe ich umfangreiche Schulungskonzepte zum Thema Grundlagenwissen Chemie und Produkteigenschaften und Gefahrenpotenziale entwickelt und ebenso die entsprechenden Schulungen in Form eines Kurssystems für die Mitarbeiter durchgeführt.

Eines der aktuellen, zentralen Hauptaufgaben, die ich betreue, ist die Umsetzung der neuen Europäische Chemikalienverordung REACH (Registration, Evaluation and Authorisation of Chemicals). Ich bin zur Zeit für meinen Arbeitgeber als zentraler REACH-Koordinator tätig. Hierbei informiere ich insbesondere die Mitarbeiter/Verkaufsbereiche, plane und organisiere das weitere Vorgehen (insbesondere für die in 2008 anstehende Präregistrierung von Juni - Dezember) und ebne somit den Weg für eine möglichst problemlose Umsetzung dieser Verordnung in den nächsten Jahren; Workshops mit Geschäfstpartnern und Kunden zu diesem Thema sind bereits erfolgreich von mir durchgeführt worden. Ergänzend dazu habe ich Vorträge zum Thema REACH gehalten (z.B. bei Verband der Chemischen Industrie, Landesverband-Nord, Hannover) sowie Artikel veröffentlicht und an einem REACH-Handbuch des Forum-Verlages (Erstauflage Juli 2007) mitgewirkt (siehe dazu auch 'Publikations- und Vortragsliste').

 

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Diese Seiten wurden zuletzt geändert am 19.05.2008