Unsere Situation
Inhalt:
Einleitung 3
Von Nichts kommt nichts___ 13
Der Ist-Zustand 16
Das Drei-Schichten Modell der Realität_ 18
Anhang_ 19
Self referencing loops____ 20
Es ist heutzutage eine
gängige Meinung, dass das Universum aus dem Nichts heraus entstanden ist, man
spricht hierbei von einem sogenannten Urknall, und dass es später natürlich
auch wieder ins Nichts entschwindet.
Wir selbst befinden uns in
der Mitte.
Allerdings ist diese Theorie
nur das Ergebnis daraus, dass wir Menschen nicht mit Unendlichkeiten umgehen
können.
Unendlichkeiten sind sinnlos
und wir können diese lästigen Unendlichkeiten nicht eingrenzen, zumindest nicht
mit der klassischen Vorgehensweise.
Durch den definierten Start
erhält man noch weitere Vorteile:
So sind jetzt Aussagen
möglich wie: “Das Universum ist 40 Milliarden Jahre alt”, oder: “Das Universum
dehnt sich aus”.
Das ist ebenfalls praktisch,
denn wenn sich das Universum ausdehnt, so ist es nicht unendlich groß. Eins
plus Eins ist Zwei.
Vielleicht fragt sich manch
einer nun: “Was war vor dem Urknall?”
Natürlich Nichts! Auch keine
Zeit, denn ohne Raum vergeht auch keine Zeit. Die Zeit startet erst mit dem
Urknall und endet mit dem Ende des Universums im Nichts, dass ja nebenbei
erwähnt, nicht existiert.
Wenn sich das Universum
ausdehnt, was ist dann außen herum?
Nun, sie ahnen es vielleicht:
Nichts. Es fehlt ja auch dort der nötige Raum und die nötige Zeit.
Allerdings ist jetzt
folgendes ebenfalls klar:
Ein Universum das sich
ausdehnt, dehnt sich nach nirgendwohin aus und nirgendwohin sonst.
Das Universum wird nicht
größer wenn es sich ausdehnt, da es sich nach nirgendwohin ausdehnt.
Es ist somit vollkommen egal,
ob es sich ausdehnt oder nicht.
Man kann das Universum nicht
verlassen, man kann das Universum nicht von außen betrachten, egal wie groß es
ist, es geht nicht, da nur das Nichts drumherum existiert und das Nichts
existiert nicht, wie der Name schon sagt.
In diesem Modell ist das
Universum zwar endlich, aber dennoch unbegrenzt und wir sind gefangen darin.
Was ist eigentlich so
schrecklich an der Vorstellung, dass das Universum sich irgendwann einmal
wieder ins Nichts “verwandelt”?
Gar nichts, bis auf die
Tatsache, dass man als Teil des Ganzen den Zustandsübergang vom Nichts ins
Universum und zurück nur dann von innen heraus verarbeiten kann, wenn man ihn
vernachlässigt.
Dieser Zustandsübergang ist
ja auch lediglich ein Widerspruch in sich selbst und nicht weiter tragisch, da
sich am sinnlosen Gesamtzustand in diesem Zeitpunkt mit Sicherheit nichts
ändert, da es ja nur ein existentieller Zustandsübergang ist und das Nichts ist
genauso sinnlos wie das Universum, mit der Ausnahme, dass in einem nicht
existierenden Universum niemand die Frage nach dem Sinn stellen kann, obwohl
die Frage dort genauso sinnlos währe, wie sie hier ist.
Eine andere Theorie besagt:
Das Universum gibt es einfach.
Das Universum gibt es schon
immer, das Universum ist unendlich alt.
Wenn dies so ist: Was ist
dann bis heute passiert?
Nun, es sieht so aus, als ob
der Inhalt des Universums einer permanenten Wandlung unterworfen ist, als ob er
sich verändert sich und "existiert".
Insgesamt stellt es sich
jedoch völlig anders dar.
In einem unendlich alten
Universum ist nämlich bis heute insgesamt noch nichts passiert. Wir sind
demzufolge immer noch bei Zeitpunkt Null und wenn dieses Universum nicht zu
existieren aufhört, so kommt es auch nicht über diesen Zeitpunkt hinaus.
Ein unendlich altes Universum
kann nicht älter werden.
In einem Universum das es
einfach gibt ändert sich nichts, nicht einmal der existentielle Zustand.
Ein solches Universum hat
keine Zukunft.
Eine Zeit ist in einem
solchen Universum überflüssig.
In einem solchen Universum
vergeht insgesamt keine Zeit.
Ein Universum, das man
wahrnehmen kann bringt immer “existentielle Begleiterscheinungen” mit sich.
Diese existentiellen
Begleiterscheinungen sind für den Inhalt unwichtig. Für diesen ist nur wichtig,
dass sich seine Umgebung verändert und nicht überall exakt gleich ist.
Eine existentielle
Begleiterscheinung des Universums ist die räumliche Ausdehnung, und hier gibt
es zwei Möglichkeiten:
1.)
Das Universum ist unendlich
groß.
Dies erscheint zuerst einmal
recht natürlich, aber auf den zweiten Blick erhält man Eigenschaften, mit denen
man nichts anfangen kann.
a) Weil jede beliebige räumliche
Stelle innerhalb des Universums exakt die Mitte des Universums ist, egal wo
diese sich befindet.
Bewegung wird dadurch
sinnlos.
b) Weil eine beliebige
Teilmenge dieses Universums allerhöchstens einen Punkt im Vergleich zum
restlichen Universum darstellt, egal wie groß diese Teilmenge ist.
Teilmengenbildung wird
dadurch sinnlos und ohne Teilmengen existiert das Universum nicht, obwohl es
existiert.
Außerdem kann sich ein
solches Universum nicht mehr ausdehnen – es ist ja schon unendlich groß. Der
Rand ist also vollkommen starr. Daraus folgt dass der gesamte Rest im Grunde
genommen ebenfalls vollkommen starr ist und ein völlig starres Universum
existiert nicht, obwohl es existiert.
Ein Sonderfall ist möglich
und zwar der, dass sich ein solches Universum zusammenzieht - dann jedoch sind
wir bei Punkt 2.) angelangt.
2.)
Das Universum ist endlich
groß.
An manchen Stellen dehnt es
sich aus, an anderen Stellen zieht es sich zusammen und der Inhalt wandelt sich
permanent.
Nichts existiert außer dem
Universum. Das Nichts existiert nicht.
Um das endlich große
Universum existiert also nicht ein unendlich großes Nichts.
Das Nichts um das Universum
staucht dieses also nicht zusammen.
Dennoch kann man jedes
beliebige endlich große Universum zumindest gedanklich auf Punktgröße
schrumpfen lassen und diesen Punkt in seiner Gesamtheit beschreiben.
Dieser Punkt ist
Null-Dimensional, besitzt keinerlei Eigenschaften und existiert nicht, obwohl
er existiert.
Räumliche Ausdehnung ist
nicht wichtig, weil man das Universum auf keinen Fall verlassen kann egal wie
groß es ist, weil um das Universum nur das Nichts existiert, und das Nichts
existiert nicht.
Fest steht, dass sowohl das
endlich große als auch das unendlich große Universum seinen Teileinheiten exakt
die gleichen Entfaltungsmöglichkeiten bietet, bzw. Ihnen exakt den gleichen
Spielraum lässt.
Wenn ein Universum die
Grundlage für bewusste Teileinheiten bieten soll, so muss es diese
Teileinheiten lediglich umgeben.
Ob es nun endlich viel größer
oder unendlich viel größer ist, ist egal, weil jede Umgebung beinhaltet dass
man diese nicht verlassen kann.
Man kann das Universum nicht
erobern, egal wie groß es ist.
Es ist überflüssig, es ist
sinnlos, dass das Universum eine räumliche Ausdehnung besitzt – Insgesamt
ändert diese nichts – gleichzeitig jedoch muss es diese Ausdehnung besitzen,
weil wir da sind.
Sinnlosigkeit schützt vor
Leben nicht.
Das Außen existiert weder bei
einem endlich- noch bei einem unendlich großen Universum.
Diese unabänderliche Tatsache verhindert, dass das Ganze an sich selbst bewusst sein kann und somit eine logische Existenz des Universums (siehe hierzu „unendliche Intelligenz, Beweis der Nichtexistenz“ auf Seite 9).
Eine weitere Theorie - und
gleichzeitig die schlechteste die es gibt - besagt:
Das Universum wurde
erschaffen.
Das Universum wurde von einer
“Macht”, “Intelligenz” etc. (der Name ist egal) erschaffen.
Das Universum wurde vom
lieben Gott erschaffen. (Irgendein Name braucht ja diese “Macht”, “Intelligenz”
etc.)
OK: Warum existiert das
Universum? “Das hat der liebe Gott erschaffen.” Gar nicht schlecht.
Warum existiert der liebe
Gott? “Der ist einfach da.” Auch nicht schlecht, aber diese Aussage ist
wertlos.
Der liebe Gott ist nur eine
Begriffsverschiebung, und eine einfallslose noch dazu.
=> Die
“liebe-Gott“-Theorie bringt überhaupt nichts neues.
=> Die
“liebe-Gott”-Theorie ist keine eigenständige Theorie.
=> Die
“liebe-Gott”-Theorie kann man vergessen.
Vergleicht man die Urknall
Theorie mit der Nicht-Urknall Theorie (bezüglich der Entstehung des Universums
gibt es nur diese beiden), so stellt man fest, dass beide exakt gleich
widersprüchlich in sich selbst sind.
Bei der ersten kommt von
nichts alles und bei der zweiten kommt auch alles von nichts, weil es einfach
da ist.
Beide Theorien beschreiben
also exakt das gleiche exakt gleich richtig und beide beinhalten lediglich
einen einzigen kleinen Widerspruch in sich selbst.
Sie ahnen es sicherlich jetzt
schon, und sie werden später sehen, dass dieser Widerspruch in sich selbst
insgesamt gesehen wegfällt, aber dazu später mehr.
Das Universum hat keine
Geheimnisse.
Man macht es sich zu einfach
wenn man an dieser Stelle aufgibt.
Es gibt auch Theorien, wonach
das Universum lediglich ein Teil (z. B. ein “Atom” etc.) eines weitaus größeren
Universums ist, oder das Parallel bis zu unendlich viele Paralleluniversen
existieren, die zusätzlich nicht nur vierdimensional sondern natürlich auch
unendlich-dimensional sein können.
Im schlimmsten Fall erhält
man so unendlich viele, unendlich alte, unendlich große, unendlich dimensionale
Paralleluniversen.
Was ändert sich dabei
insgesamt? Gar nichts. Dann bilden eben alle Paralleluniversen zusammen das
Universum, man verschiebt hier nur den Begriff.
Mit anderen Worten: Es gibt
nichts außer dem Universum. Würde es etwas außerhalb des Universums geben, so
würde dies ebenfalls zum Universum dazugehören.
Ein Paralleluniversum zu
erfinden ist Unsinn, weil dieses ebenfalls zum Universum dazugehört.
Es gibt keine
Paralleluniversen, egal ob es sie gibt oder nicht, da diese ebenfalls zum
Universum dazugehören.
Bezüglich der Entstehung des
Ganzen bringt uns die Parallel-Theorie sowieso nicht voran, das einzige was
sich ändert ist die räumliche Ausdehnung und diese wiederum ist nur eine
vernachlässigbare existentielle Begleiterscheinung.
Mit der Erfindung von
Paralleluniversen (z. B. Jenseits, Nirvana, Paradies, etc.) versucht man
krampfhaft das Universum zu verlassen, man verlässt dieses jedoch nicht, weil
nichts außer dem Universum existiert.
=> Ein Paralleluniversum
befindet sich nicht außerhalb des Universums.
=> Ein Paralleluniversum
ist ein Teil des Universums.
=> “Dort” ist hier.
=> Woanders ist es auch
nicht anders.
=> “Drüben ist alles
besser” fällt weg.
Die Mehrzahl von Universum
ist Universum.
Sie sehen: Die
Parallel-Theorie ist auch keine eigenständige Theorie, weil sie überhaupt
nichts neues bringt.
Außerdem sind die zeitlichen
und räumlichen Endlich- bzw. Unendlichkeiten auf jeden Fall völlig irrelevant
im Bezug auf den Sinn des Ganzen.
Selbst ein nicht
existierendes Universum ist vorstellbar, und mindestens genauso sinnvoll wie
ein existierendes Universum weil dieses ebenfalls vollkommen sinnlos ist.
Das Universum so wie ich es
verstehe, ist das Universum im wahrsten Sinne des Wortes.
Egal wie groß, wie alt, es
ist vollkommen sinnlos.
Dabei muss man zusätzlich
beachten, dass nichts außer dem Universum existiert. Das Nichts existiert
nicht. Existiert das Universum nicht, so existiert das Nichts trotzdem nicht.
Das Nichts ist nicht
existent, aber auf jeden Fall vollkommen sinnlos.
Warum existiert das
Universum?
Bei dieser Frage darf man
nicht den Fehler machen und das “warum” zu erklären versuchen ohne zuvor
“Existenz” zu definieren.
Bei der Frage “Warum
existiert das Universum” macht man jedoch genau diesen Fehler.
Existenz zu definieren ist
kinderleicht: Alles was man anfassen kann existiert, und genau das ist das
Problem.
Das Universum kann nichts
anfassen und es kann auch nicht angefasst werden, weil nichts außer dem
Universum existiert.
=> Man kann das Universum
nicht anfassen, weil das Universum von niemanden angefasst werden kann.
=> Alles was man anfassen
kann existiert => das Universum existiert nicht.
Teileinheiten können zwar mit
anderen Teileinheiten kommunizieren, aber nicht mit dem Ganzen.
Du selbst, als “ichbewusste
Teileinheit”, kommunizierst zwar fleißig mit deiner Umgebung, aber eben nicht
mit dem Ganzen.
Nichts kommuniziert mit dem
Ganzen.
Nichts verändert das Ganze.
Das Universum ist
“untouchable” und als Einheit ebenfalls unfähig ein “cause and effect
relationship” mit irgend etwas anderem einzugehen.
Außerdem ist die Frage nach
dem Grund wiederum die Frage nach dem Sinn.
Kein Grund ohne Sinn.
Es ist jedoch tatsächlich so,
dass das Universum vollkommen sinnlos ist.
Ein Universum das existiert
ist genauso sinnlos wie das Nichts.
Was währe eigentlich anders,
wenn alles einen Sinn hätte?
Nichts. Ein Universum in dem
alles einen Sinn hätte ist mindestens genauso sinnlos wie ein sinnloses
Universum.
Außerdem gibt es sowieso nur
zwei Zustände:
Entweder ist alles sinnvoll
oder alles ist sinnlos.
Beide Zustände sind exakt
gleich sinnlos und dieser Gesamtzustand kann sich nicht ändern.
Das ist wichtig:
Es gibt keinen sinnvollen
Gesamtzustand! Alles ist sinnlos!
Selbst ein vollständig
sinnvolles Universum, ein Universum mit globalem Bewusstsein und globaler
Intelligenz, in dem alles einen Sinn macht ist auf jeden Fall vollkommen
sinnlos.
Wenn alles einen Sinn macht,
was ist dann der Sinn des Ganzen?
Selbst wenn Sie sich auf den
Kopf stellen und in die Hände dabei klatschen, sie ändern an diesem
Gesamtzustand nichts. Egal was sie erfinden, sie ändern an diesem Gesamtzustand
nichts.
Sie haben keine Chance.
Selbst wenn sie eine
“Gegenwelt” erfinden, in der alles sinnvoll ist so steht zweifelsfrei fest,
dass diese ebenfalls vollkommen sinnlos sein muss.
Egal welchen Begriff sie
erschaffen (z. b. “Parallelwelt”, “Himmel”, “Hölle”, “Paradies”, “Jenseits”,
“Gott”, “Universum” etc.) sinnvoll ist kein einziger davon.
Man kann nichts sinnvolles
erfinden, weil alles sinnlos ist.
Eine sinnvolle Realität gibt
es nicht.
Die Realität ist ein
sinnloser Quatsch.
Würde es vielleicht doch
einen Sinn machen, wenn das Universum allumfassend Intelligent währe, und ein
Bewusstsein hätte?
Nun, zu allererst muss dieser
Zustand erreicht werden. Das ist schon mal aus dem Grunde nicht möglich, weil
niemand das ganze steuert.
Es gibt wirklich niemand der
dem Universum sagen könnte wo es langgeht, weil nichts außer dem Universum
existiert.
Selbst das Universum selbst
weiß nicht was los ist weil es keinerlei Bewusstsein besitzt.
Hätte es dieses Bewusstsein
so währe alles eins, vereint in unendlicher Intelligenz und Sinnvolligkeit.
Wirklich?
Nein, nur auf den ersten
Blick. Denkt man länger darüber nach, so erkennt man dass die einzige
Erkenntnis die man im Zustand vollkommener Intelligenz gewinnen kann eben die
ist, das alles sinnlos ist.
Durch unendliche Intelligenz
kehrt sich die allgemeine Sinnlosigkeit auch nicht in Sinnvolligkeit um. Im
Gegenteil: Unendliche Intelligenz ist unendlich sinnlos.
Der Übergang von endlicher zu
unendlicher Intelligenz ist sinnlos, weil das Universum an sich sinnlos ist.
Es ist alles vorstellbar, nur
eben kein sinnvoller Gesamtzustand. Wenn alles einen Sinn macht, hat das Ganze
keinen Sinn.
Das Universum kann zwar
praktisch die Grundlage für einen endlich-, theoretisch sogar unendlich
Intelligenten Inhalt bieten, aber eben nicht einen sinnvollen Gesamtzustand.
Es gibt Begriffe für einen
unendlich intelligenten Inhalt bzw. für ein globales Bewusstsein des
Universums.
Z. B. “Jenseits”, “Gott”, “Paradies”, etc. (der Name ist egal).
Man vergisst jedoch hierbei
immer, dass kein einziger der hier genannten Begriffe wirklich einen Sinn
macht.
Unendliche Intelligenz
bedeutet nur auf den ersten Blick ein sinnvolles Universum. Versetzt man sich
gedanklich (also körperlich) in ein solches Universum, so stellt man fest dass
alles starr und festgefahren sein muss.
Es gibt ja nichts mehr außer
dem einen Alles. Es gibt keine Gegenstände mehr, es gibt keine Veränderung
mehr, es gibt gar nichts mehr.
Alles ist egal und damit
sinnlos. Es hat sich insgesamt nichts geändert.
Man kann das Universum nicht
erobern. Selbst wenn man es erobert, so erobert man es nicht.
Ganz klar: Es gibt keine
unendliche Intelligenz, weil diese Intelligenz sich seiner Intelligenz auf
jeden Fall bewusst sein müsste, und dies nicht möglich ist, weil ein
Bewusstsein etwas das innen ist (das man selbst ist) und etwas das außen herum
ist voraussetzt.
Diese beiden Komponenten sind
für ein Bewusstsein unbedingt erforderlich.
Wenn es jedoch nur noch das
eine Alles gibt, und es darf ja nichts mehr außerdem geben, so fallen beide
Komponenten weg.
Das ist so, wie wenn du
allein das gesamte Universum bist und wenn du allein das gesamte Universum bist
ist es egal wie intelligent du bist, (wo du herkommst, wie alt und wie groß du
bist) weil du überhaupt nicht mehr bist.
Es gibt nichts mehr zum
auswerten, es gibt kein Innen und kein Außen, es gibt keinerlei Gegenstände. Es
gibt nichts zum Erleben. Es gibt gar nichts mehr. Nichts verändert sich. Alles
ist starr.
=> Ein Universum in einem
solchen Zustand existiert nicht.
=> Ein sich selbst
bewusstes Universum gibt es nicht.
=> Das Universum ist eine
Totgeburt.
Die einzige Intelligenz die
es gibt ist die bewusste Intelligenz.
Dieses Bewusstsein ermöglicht
den Trägern zwischen innen und außen zu unterscheiden.
Fällt das Innen oder das
Außen weg, so fällt das Bewusstsein weg und somit auch die Intelligenz. Deshalb
gibt es keine globale Intelligenz, das Ganze an sich kann niemals intelligent
werden.
=> Das Universum ist
wandlungsunfähig.
=> Es gibt keine
Insgesamtevolution.
Dass das Universum existiert
ist nicht entscheidend.
Entscheidend ist, was es
hervorbringen kann.
Im Grunde genommen ist eine
Intelligenz überhaupt nicht intelligent. Die maximale Intelligenz ist die
ichbewusste Intelligenz. Ichbewusste können lediglich zwischen innen und außen
unterscheiden und sich selbst erkennen. Das ist alles und mehr geht auch nicht.
Deshalb gibt es grundsätzlich
keine Intelligenz im Universum.
=> Ganz egal wie
intelligent der Inhalt auch ist: Es gibt keine Intelligenz im Universum.
Als “Abfallprodukt” dieser
Betrachtungen erhält man nebenbei den Beweis, dass die von uns erfundenen
Begriffe: “Jenseits”, “Gott”, “Paradies”, etc. (der Name ist egal) nicht nur
100% sinnlos sind, sondern dass es sie überhaupt nicht geben kann.
Es gibt nur das Universum
oder das Nichts und beides ist auf jeden Fall immer Null intelligent. Das
beides 100% sinnlos ist ist klar, hier an dieser Stelle jedoch fast nicht
erwähnenswert.
Weil das Ganze an sich selbst
niemals bewusst sein kann, gibt es im Grunde genommen nur die Möglichkeit nicht
geboren zu werden.
Man kann zwar als Teileinheit
geboren werden, aber das reicht nicht aus.
Teileinheiten sind im Grunde
genommen tot, sie unterscheiden zwar zwischen innen und außen, aber sie können
Ihre tote Umgebung nicht zum Leben erwecken, ganz egal was sie auch tun.
Teileinheiten bewirken
absolut nichts, Teileinheiten sind vollkommen nutzlos.
Als Teileinheit unterscheidet
man zwar zwischen sich selbst und dem Rest, das Problem dabei ist jedoch dass
das Universum innen und außen zugleich ist und man deshalb im Grunde genommen
zwischen gar nichts unterscheiden kann und demzufolge nicht einmal lokal
existiert.
Diese Pseudo-Teileinheiten
glotzen in das logische Nichts und warten trotzdem trotzig darauf, dass etwas
sinnvolles passiert, aber es wird nichts passieren.
Es kann nichts passieren. Es
gibt kein Ereignis, dass insgesamt passiert.
Das Ganze an sich kann sich
selbst niemals bewusst werden.
Das Universum ist
wandlungsunfähig, es ist und bleibt tot. Es gibt keine Evolution.
Bewusstsein (=Leben) heißt zwischen sich selbst und dem Rest zu unterscheiden.
Das funktioniert (theoretisch
zumindest) bei fast allem, nur eben nicht bei dem Ganzen selbst.
=> Das Universum ist tot
=> der gesamte Rest ist ebenfalls tot.
Das Universum kann nichts
sinnvolles hervorbringen.
Es gibt kein Leben im
Universum.
Das Universum existiert nur
physikalisch, das Universum existiert nur existentiell.
Wenn man festlegt, dass nur
etwas das wirklich sinnvoll ist existiert, so existiert das Universum nicht.
Das Universum existiert
allerhöchstens existentiell. Logisch existiert es nicht.
Das Universum existiert
allerhöchstens existentiell und das Ereignis das zu diesem Zustand führt, ist
nur ein lokales Ereignis das insgesamt gesehen überhaupt nicht passiert, weil
nichts passiert.
Wenn das Universum existiert,
so existiert es nur existentiell, lokal von innen heraus.
Insgesamt gesehen existiert
das Universum nicht.
Das Universum ist zwar hier,
aber es ist nicht da.
Will man die existentielle
Existenz des Universums vollständig beschreiben, so muss man einen
übergeordneten Begriff definieren.
Der Name ist wie immer egal,
mir persönlich gefällt jedoch der Begriff “Gesamtzustand”.
Dieser Begriff ist aus zwei
Gründen notwendig.
1)
Weil ein nicht existierendes
Universum vorstellbar ist
2)
Genau das gleiche wie 1)
nämlich ein immer existierendes Universum.
Gibt es vielleicht doch einen
Unterschied zwischen 1) und 2)?
Nun, ein nicht existierendes
Universum ist nicht sinnlos – der Gesamtzustand hingegen schon.
Von nichts kommt nichts. Bei
den Entstehungstheorien des Universums kommt jedoch von nichts alles.
Diesen Widerspruch in sich
kann man ohne einen übergeordneten Begriff nicht lösen.
Wir haben diesen Begriff.
Was ist nun, wenn jemand auf
die Idee kommt und definiert: Ein existierendes Universum ist sinnvoll, weil es
da ist.
Hierdurch wird jede
existentielle Existenz sinnvoll. Und das Universum existiert ja zur Zeit existentiell
per Definition:
Geboren zu werden impliziert,
dass das Universum existiert. Keine Geburt ohne Universum.
Die entscheidende Frage ist
jedoch der Gesamtzustand des Systems:
Der Gesamtzustand ist
sinnlos, egal was los ist.
Der Gesamtzustand kann per
Definition keinen anderen Zustand besitzen:
Wenn alles einen Sinn hat,
was ist dann der Sinn davon?
=> Wenn alles einen Sinn
hat, hat alles keinen Sinn.
=> Wenn alles einen Sinn
hat, hat nichts einen Sinn.
Was ist sinnvoll, wenn alles
sinnvoll ist? Nichts!
Der Gesamtzustand ändert
seinen Zustand nicht.
Der Gesamtzustand ist auf
jeden Fall sinnlos.
Dabei ist völlig egal, ob das
Universum existiert oder nicht.
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, wie das Universum aufgebaut sein kann,
obwohl es natürlich nur exakt ein Universum gibt. (In diesen unendlich vielen
Möglichkeiten ist natürlich auch das nicht existierende Universum enthalten.)
Man wird nie herausfinden wie
das Universum insgesamt aufgebaut ist, indem man es von innen erforscht.
Für die Forschung und für die
Physik ist jedoch das Universum das einzige was man erforschen kann.
Nichts existiert außer dem
Universum (wenn das Universum existiert).
Im Gegensatz zum
physikalischen Ansatz ist mein Ansatz der, dass man einen übergeordneten
Begriff erschafft und dann die einzelnen unendlich vielen Möglichkeiten für den
Aufbau des Universums vergleicht und eventuelle Unterschiede feststellt.
Mit dieser Methode stellt man
schnell fest, dass es völlig egal ist wie es ist und dass insgesamt keine Unterschiede
zwischen den unendlich vielen Möglichkeiten wie das Universum aufgebaut sein
kann bestehen.
Was ist – insgesamt gesehen –
anders, wenn das Universum anders ist?
Und wie soll es anders sein?
Gibt es überhaupt andere
Möglichkeiten?
Ja die gibt es, aber nur
existentielle und zwar unendlich viele.
Der Gesamtzustand jedoch
ändert sich nicht mit dem existentiellen Zustand.
Der Gesamtzustand ist immer
gleich.
Sie sehen: Ich bin nur einen
Schritt weiter als die Klassiker gegangen und das ist insgesamt gesehen
ausreichend.
Das Universum kann zwar
existentiell existieren aber logisch existiert es nie.
Es gibt keine logische
Existenz.
Insgesamt ist das Universum
weder positiv noch negativ, ganz egal wie es auch ist.
Genau wie das Nichts ist auch
das Universum immer neutral.
Es gibt keinen Unterschied
zwischen einer neutralen und einer nicht existierenden Realität.
Ein nicht existierendes
Universum ist nicht neutraler wie ein existierendes Universum.
Ein nicht existierendes
Universum existiert nicht weniger wie ein existierendes Universum, obwohl es
natürlich nicht existiert.
Ein neutrales Universum ist
gleich einem nicht existierenden Universum.
Ich gebe zu: Ich kann das
Universum nur in soweit existentiell exakt beschreiben indem ich sage es ist
eines der unendlich vielen Möglichkeiten.
Ich weiß jedoch auch, dass
existentielle Existenz völlig uninteressant ist.
Das ist meine Leistung und
mein Vorteil.
Insgesamt gesehen weiß ich
zweifelsfrei wie es ist.
Ich weiß, dass ich alles
weiß.
Eine einzige Betrachtung
fehlt jetzt noch.
Diese Betrachtung zielt
nochmals auf die Beantwortung der Frage
“Warum existiert das
Universum?” ab.
Formuliert man diese Frage
um, so ergibt sich:
“Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit
für existentielle Existenz von einem nicht existierenden Ort aus betrachtet?”
Ja, wie hoch ist die
Existenzwahrscheinlichkeit für das Universum von außerhalb?
Man kann das Universum aus
zwei Gründen nicht von außen betrachten:
Erstens weil es nicht geht
und zweitens weil man überhaupt nichts sehen würde, da sich das Universum nach
außen wie ein 100%iges schwarzes Loch präsentiert, dass überhaupt nichts nach
außen lässt.
Das Universum existiert – von
außerhalb betrachtet – nicht.
Deshalb ist vollkommen
gleichgültig wie hoch die Existenzwahrscheinlichkeit des Universums ist, und
natürlich ist erst recht vollkommen egal wie oft sich das Universum vom Nichts
ins Universum und zurück verwandelt, oder ob es permanent bzw. überhaupt nicht
existiert, da alle diese Zustände nur eine einzige Gemeinsamkeit haben, und
zwar die Sinnlosigkeit.
Genau:
Das Einzige, was man von
diesem nicht existierenden Ort aus eindrucksvoll vor Augen geführt bekommen
würde währe die Sinnlosigkeit des Ganzen.
Der einzige bleibende
Eindruck von diesem virtuellen Platz aus währe die allgemeine Sinnlosigkeit.
Von hier außen würde man
sehen, dass keine einzige Aktion einen Sinn macht.
Der Urknall bringt insgesamt
gesehen keinerlei Veränderung und in einem unendlich alten Universum ist
insgesamt gesehen bis heute noch nichts passiert und es wird auch niemals etwas
passieren egal ob es aufhört zu existieren oder nicht.
Das Universum existiert zwar
existentiell aber das reicht nicht aus, da existentielle Existenz insgesamt
gesehen vollkommen unbedeutend ist.
Insgesamt gesehen ist es egal
wie es ist. Insgesamt gesehen ist alles egal.
Deshalb kann man nicht sagen,
dass insgesamt etwas existiert.
Wie soll auch insgesamt etwas
existieren, wenn insgesamt rein gar nichts passiert?
Es geht nicht. Existenz ist
Veränderung.
=> Insgesamt existiert
nichts, da insgesamt passiert nichts.
Es gibt keine einzige Aktion
die daran etwas ändert.
Es gibt kein einziges
Ereignis das insgesamt passiert.
Das Universum hat keine
Chance.
Das Universum funktioniert
nicht.
Insgesamt gesehen ist das
Universum dem Nichts gleichzusetzen, weil nichts passiert und weil nur das
Nichts nicht existiert, weder lokal noch insgesamt.
Das Universum ist insgesamt
gesehen das Nichts, weil das Nichts nicht existiert.
Insgesamt gibt es nur das
Nichts und das Nichts gibt es nicht.
Die Urknalltheorie versucht die Entstehung des Universums -
den Anfang - zu erklären.
Sie beantwortet jedoch nicht die Frage, wie aus dem
absoluten Nichts Materie entstehen kann.
Sie wendet nur einen mathematischen Trick an, indem sie die
Materie gleich Null setzt.
Unser Verstand sagt uns jedoch, dass aus dem absoluten
Nichts keine Welt entstehen kann.
Das absolute Nichts ist nicht irgend ein Nichts. Es ist
weder unendlich groß, noch unendlich klein, da es weder Raum noch Körper kennt.
Es kennt auch keine Zeit, Kräfte, Naturgesetze oder sonstige Geister.
Da aus diesem ABSOLUTEN NICHTS, nichts entstehen kann, wir
jedoch eine Welt erkennen, gibt es letztendlich nur eine einzige gültige
Erklärung für diese “Welt”.
Es gibt Sie nach wie vor nicht. Sie ist lediglich eine Vortäuschung
nicht vorhandener Tatsachen.
Uns wird eine “Welt” vorgegaukelt, die es überhaupt nicht
geben kann.
Anfang und Ende des Universums sind nicht irgend ein Anfang
oder Ende. Es sind absolute Werte.
Absolute Werte kann es im Universum jedoch nicht geben.
Daher kann es auch keinen Anfang und Ende des Universums
geben.
Da wir Existenz mit unseren Sinnen offensichtlich nicht
richtig deuten können, ist es so, dass wir nach einem Anfang dieser Welt
suchen, den es gar nicht geben kann.
Wo es keinen Anfang geben kann, bringt die Frage nach einem
Anfang keinen Sinn.
Die Zeit, in der wir uns eine nicht vorhandene Welt haben
vortäuschen lassen, ist vorbei.
Heute kennen wir die Wahrheit und wissen was hier los ist:
Von Nichts kommt nichts, deshalb existiert das Universum
nicht.
Es gibt kein Universum. Game Over.
Die Nichtexistenz des Universums ist selbst physikalisch und
mathematisch schon längst bewiesen, durch Antimaterie.
Ich bin hier wirklich der letzte, der die Leistungen der
Physiker überbewertet, immerhin ist die Hauptaussage falsch (Urknall), aber in
diesem Fall haben Sie die Wahrheit längst erkannt.
Antimaterie:
Unsere “Welt” wird in sich selbst aufgehoben.
Alles was “da” ist ist nicht da.
Die Materie wird uns nur vorgetäuscht.
Das Universum wird uns nur vorgegaukelt.
Der Schlüssel zur Wahrheit liegt im ganz kleinen.
Egal wie weit man auch vordringt, man trifft immer auf einen
unerklärlichen Gegenpol.
Alles steht in Wechselwirkung in sich selbst.
Alles hebt sich selbst auf.
Antimaterie zerstört das Universum von Grund auf.
Antimaterie lässt das Universum von Grund auf nicht
existieren.
Wir haben unsere eigene Nichtexistenz schon längst bewiesen.
Die Welt in wir leben gibt es nicht.
Good bye and hooray!
Genauso wie es jetzt ist ist
es immer.
Es war schon immer so und
es wird immer so sein.
Das ist 100% sicher.
Hier ändert sich nichts.
Die Urknalltheorie ist
falsch, aus dem Nichts kann nichts entstehen.
Von Nichts kommt nichts.
=> Das Universum ist
nicht entstanden.
An der logischen
Nichtexistenz des Universums ändert sich mit dem physikalischen Aufbau sowieso
nichts.
Das Universum existiert
logisch nicht => das Universum existiert nicht.
Wir haben die Weltformel:
Das Universum existiert nicht - und wir wissen definitiv sicher, dass die Frage
nach dem physikalischen Aufbau des Universums völlig uninteressant ist, dennoch
sollen hier an dieser Stelle ein paar Worte darüber verloren werden.
Will man das Universum
physikalisch beschreiben, so trifft man immer auf einen Widerspruch in sich
selbst.
Bei der Urknalltheorie
entsteht das Universum aus dem Nichts, was unmöglich ist und beim “steady
galaxy” Modell fehlt dem Universum der Startpunkt.
=> Beide Theorien sind
falsch.
Ohne Startpunkt kann das
Universum nicht existieren und gleichzeitig kann es keinen Startpunkt geben.
Steady galaxy = Urknall,
bei steady galaxy muss das Universum auch aus dem Nichts entstehen und dies ist
völlig unmöglich.
Ich werde deshalb nicht
genauer darauf eingehen wie “groß” das Universum ist und wie “alt”, da dies
genau die Fehler sind, die man normalerweise macht.
Tatsache ist, dass wir zwei
Theorien haben von denen beide falsch sind.
Wie ist es nun wirklich?
Was ist die Wahrheit?
Lösung: Es gibt keinen
Widerspruch in sich selbst, es gibt keinen “starting point”, es gibt kein
Universum.
Das Universum kann nur dann
nicht aus dem Nichts entstehen, wenn es entsteht.
Es gibt keine “creation”.
Das Universum existiert nicht, wir alle existieren nicht, uns wird eine Welt
vorgetäuscht die es nicht gibt.
Das Universum ist in sich
selbst nichts.
Das Universum hebt sich in
sich selbst und letztendlich gegen sich selbst auf.
Die Gesamtenergie des
Universums ist Null.
Nichts was wir sehen ist
real.
Alles was wir sehen wird
uns nur vorgetäuscht.
Fast alle Teileinheiten mit
Bewusstsein gehen nun jedoch fälschlicherweise davon aus, das Sie existieren
und das Ihre Umgebung ebenfalls existiert.
Für diese Teileinheiten
stellt es sich ja auch tatsächlich so dar als ob andere Teileinheiten da sind,
obwohl das Universum an sich natürlich nicht da ist.
Aus Sicht der Teileinheiten
ist dies nicht einleuchtend, es wird jedoch klar, wenn wir Ihre Realität noch
einmal beleuchten.
Betrachtet man nämlich
existentielle Existenz kritisch so stellt man fest, dass über einen unendlich
langen Zeitraum exakt Null passiert.
Das Universum hat keine
Vergangenheit und keine Zukunft.
Es gibt keine Zeit. Die
Vergangenheit und die Zukunft existiert nicht.
Das Universum könnte nur
dann ein Alter besitzen, wenn die Vergangenheit existiert. Diese existiert
jedoch nicht. Die Altersbestimmung des Universums ist somit einfach: Null
Sekunden.
Unsere Realität ist
nulldimensional. Ein Universum ohne Alter existiert nicht.
Das Universum hat keinen
Inhalt und kein Gewicht.
Es gibt keine Teileinheiten
und es gibt das Ganze an sich selbst nicht.
=> Das Universum kann
man vergessen.
Vergiss das Universum,
selbst auf dem existentiellen Level ist nichts da.
Alles was da ist hebt sich
von innen heraus gegen sich selbst auf. Alles was es gibt verschluckt sich
selbst. Es gibt keine Zeit, Gravitation, Materie, Energie.
Das Universum existiert
nicht, das Universum ist nicht da. Die Frage nach dem “woher” stellt sich
nicht.
Das Universum ist nicht
entstanden, es kann unmöglich entstehen. Es ist geradezu peinlich, zu
behaupten, das etwas hier sein soll.
Es ist nichts hier. Es gibt
kein Universum. Das ist die Lösung.
Das Universum existiert
weder logisch noch physikalisch.
Es ist wirklich besser vom
“Universum” als vom Universum zu sprechen.
Ich persönlich setze das
Universum immer in Anführungszeichen, und spreche auch nur von unserer “Welt”.
Wir haben die Weltformel:
Das Universum existiert nicht, wir alle existieren nicht, dieser Text wurde nie
geschrieben.
Im Universum gibt es keine
Geheimnisse, alle Rätsel sind gelöst und wir wissen alles.
Natürlich können wir
einpacken, und natürlich bringt uns unser Wissen nichts.
Aber es ist cool. Es ist
cool nicht zu existieren und es ist cool ein Computergame zu spielen, bei dem
man von niemand gesteuert wird.
Nichtexistenz ist nicht
negativ.
Will man den Ist-Zustand
des Universums beschreiben, so stößt man unweigerlich auf das, was dieses System
ausmacht, den Inhalt, die Materie.
Gleichzeitig trifft man auf
die ungewöhnlichen Eigenschaften dieser:
A)
Kein Prozess erzeugt
oder vernichtet Materie.
B)
Man kann Materie nicht
isolieren
B bedeutet, dass man die
Materie nicht teilen kann. Sie ist nicht aus Einzelteilen zusammengesetzt.
Man kann nicht ein “Stück”
der Materie nehmen und dieses im Labor für sich betrachten.
Das Universum ist also kein
zellulares System.
A bedeutet, dass wir nur
exakt 50% der Materie sehen.
Die andere Hälfte ist für uns
unsichtbar.
Es ist also aus mindestens 3
Gründen falsch, zu behaupten: “Hier ist es so” und “woanders ist es anders”.
1. Es gibt kein “hier” und “woanders” in einem nicht
zellularen System.
2. Da man die Materie nicht isolieren kann ist sie
überall gleich.
3. “Hier” ist nur 50% hier, die negative Hälfte fehlt.
Das Erscheinungsbild der
Materie zu beschreiben ist Ziel einer Naturwissenschaft, der Physik.
Dies scheitert aus mehreren
Gründen:
1) Es ist nicht möglich ein Einzelteil eines Einzelteils
zu beschreiben, da ein Einzelteil nicht aus Einzelteilen besteht.
2) Eine vollständige Beschreibung beschreibt lediglich
50%, zieht man jedoch die anderen 50% die man nicht beschreiben kann ab, so
beschreibt sie exakt 0%.
Ein Einzelteil ist nicht
aus Einzelteilen aufgebaut, deshalb scheitert jeder Beschreibungsversuch.
Die Behauptung: “Das
Universum besteht aus mehreren Einzelteilen” ist eine Sinnestäuschung.
Das Universum kann nur dann
aus mehreren Einzelteilen bestehen, wenn man ein solches Einzelteil isolieren
kann.
Das Universum kann nur dann
aus mehreren Einzelteilen bestehen, wenn man ein solches Einzelteil für sich
allein betrachten kann.
Dies ist jedoch nicht
möglich. Man kann kein „Atom“ nehmen und zu 100% vom Rest lösen, dies
funktioniert nie!
Man kann die Materie nicht
"greifen", da sie keine Eigenschaften hat.
Ganz egal, wie man die
Materie auch bearbeitet, man bearbeitet sie nicht.
Kein Prozess teilt Materie.
Kein Prozess ändert
Materie.
Kein Prozess erzeugt oder
vernichtet Materie.
Wir wissen, dass die
Materie nicht da ist, das was wir glauben zu sehen ist ein nicht-zellularer,
virtueller Kaugummi, der sich in sich selbst und gegen sich selbst aufhebt und
der keinerlei Eigenschaften (Größe, Alter, Energie) besitzt.
Die Vorstellung einer
atomar aufgebauten Materie ist falsch.
Die “Atome” sind keine
Kügelchen und sie sind kein für sich abgeschlossenes System.
Das Teilchenbild ist
überholt. Physiker sprechen jetzt von “Wellen” und aus Ihrer Not heraus
versuchen sie selbst diese noch weiter zu “zerlegen”.
Natürlich scheitert dieser
Versuch.
Eine Welle ist die
räumliche Ausbreitung zeitlicher Änderungen.
Sagt uns das irgendwas?
Und ob!
Je näher wir die Materie
betrachten, um so mehr verschwimmt sie – bis nichts mehr von Ihr übrig ist.
Man kann die Materie nicht
anfassen. Sie zerrinnt zwischen unseren Fingern, die selbst zerrinnen.
Wir laufen nicht auf der
Erde umher oder fliegen zum Mond, hier schiebt sich im Grunde genommen nichts
durch nichts – immerhin ohne sich fortzubewegen.
Es muss so sein: Man kann
keine Materie erzeugen. Die Materie die wir sehen ist falsch. Sie ist keine
Materie, sie ist vorgetäuschte “Materie”.
Die Simulation ist nahezu
perfekt: Wir glauben Teileinheiten eines übergeordneten Systems zu sein, obwohl
es dieses System überhaupt nicht geben kann.
Mir fällt spontan auch
nichts ein, wie man die lokale “Verarschung” noch besser gestalten kann, außer
natürlich lila blassblau kariert mit grünen Punkten.
Von den sogenannten 7
Basisgrößen im SI-Maßsystem kann man alle vergessen, bis auf die Masse.
Das ist so, da alle anderen
Basisgrößen (z.B. Entfernung oder Temperatur) lediglich von der Masse
abgeleitet sind.
Die einzige Aufgabe eines
Physikers ist nun also die Eigenschaften der Masse (=Materie =Energie) zu
beschreiben.
Energie ist auch nicht mehr
als ein völlig überflüssiges Synonym für den bereits bestehenden Begriff der
Masse.
Was ist Energie? Masse!
Woher kommt die Energie?
=> Wiederspruch in sich. => Physik ist eine Wissenschaft, die auf einem
Wiederspruch in sich auf baut. => Das Universum ist wiedersprüchlich in sich
selbst.
Das Problem ist jedoch, dass
es keine Wiedersprüche in sich selbst gibt. Nichts ist wiedersprüchlich in sich
selbst.
Woher kommst du? Aus dem
Nichts! Unmöglich, und dennoch ist es die einzige Möglichkeit die du hast.
Die richtige Antwort lautet
also:
Du kommst aus dem Nichts,
also bist du jetzt in diesem Moment nicht da.
Die Lösung ist einfach und
der Begriff aus der Informatik:
Das Universum existiert jetzt
in diesem Augenblick nicht, e=±mc², die virtuelle Spielfigur hat kapiert, dass sie nicht
existiert.
Das sogenannte Universum baut
auf einem Wiederspruch in sich selbst auf.
Dieser löst sich jedoch auf
wenn man das Universum logisch betrachtet.
Deshalb bin ich nicht zu
feige, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen - man verliert sowieso nichts dabei,
weil man nichts besitzt.
Das Universum hat kein physikalisches
Fundament.
Das virtuelle Universum
beinhaltet keinen Wiederspruch in sich selbst.
Nichts kann jemals
existieren.
Aus
Übersichtlichkeitsgründen ist es lokal sinnvoll das Universum in 3 Schichten
einzuteilen:
Schicht 1: Physikalische Nichtexistenz (Physical non-existence)
Schicht 2: Virtuelle Realität (Virtual reality)
Schicht 3: Logische Nichtexistenz (Logical non-existence)
zu Schicht1:
Von Nichts kommt nichts, deshalb existiert das Universum nicht.
Ohne Startpunkt kann das Universum nicht existieren und gleichzeitig kann es
keinen Startpunkt geben.
Die einzige Entstehungstheorie die es gibt, die Urknalltheorie, ist falsch.
Es gibt keine andere Entstehungstheorie:
Alle anderen Theorien verschieben lediglich den Urknall nach vorne. Sie sind
also nur "verschobene" Urknalltheorien, die sich in nichts von der
Urknalltheorie unterscheiden.
Das Universum existiert jetzt in diesem Augenblick nicht, wie soll es jemals
entstehen?
Es geht nicht. Das Universum kann weder entstehen noch verschwinden, weil es
nicht da ist.
zu Schicht 2:
Kein Prozess erzeugt oder vernichtet Materie.
E=±mc².
Die Welt in der wir leben existiert nicht, Sie kann nicht existieren, von
Nichts kommt nichts.
Wir glauben lediglich Teileinheiten eines übergeordneten Systems zu sein, dabei
kann es dieses System überhaupt nicht geben.
E=±mc², Gesamtenergie: Null.
Es gibt keine Materie. Die Materie ist nicht da, sie ist in sich selbst nichts.
Das Universum existiert jetzt in diesem Augenblick nicht.
zu Schicht 3:
Das Universum existiert jetzt in diesem Augenblick nicht, alles was uns umgibt
ist virtuell.
Reicht dies nun für eine logische Existenz aus, mit anderen Worten: Kann ein
virtuelles Universum global einen Sinn machen?
Nein. Bewusstsein heißt zwischen sich selbst und dem Rest zu unterscheiden.
Dies funktioniert insgesamt nicht.
Das Universum kann sich selbst niemals bewusst sein und somit niemals logisch
existieren.
Das Universum existiert
weder physikalisch noch logisch, es gibt keine Realität, es gibt kein
Universum.
Das Universum existiert jetzt in diesem Augenblick nicht.
If you've ever had to wade through
the carnage of doing mathematical proofs, you might know that
x=x is one of the basic tenants of
all math. It is an assumption that x=x at all times. This is an
assumption that can never be proven,
but is absolutely necessary for all of math to exist. If we can
not assume that x=x, all of math is
nil.
About this time, you might be
wondering what's so damn important about these self referencing
loops, are they some pretty little
toy for philosophers and Zen masters to entertain themselves with?
Self referencing loops define what
exists and what doesn't.
How do we know that something
exists? Simply, we can see it or touch it. Note that quantum
mechanics tells us that seeing and
touching is the same thing, anything we observe we change, and
the law of equal and opposite
reactions tells us that we are changed as well. To say that we can see
and touch something is to say that
they are linked in terms of cause and effect, the qualities of one
effect the qualities of the other and
visa versa. Anything that can possible effect us, therefor is real.
We need not complicate matters
though, anything we can touch is real.
Let us look at the laws of physics
for a moment. Spin one off of the top of your head, distance
traveled equals velocity multiplied
by time. This equation, when you get down to it, is all about the
interplay between space and time. It
defines distance as what something going a certain speed can
travel over in a given amount of
time, it defines speed as how much distance something can travel in
a given amount of time, and it
defines time as how long it takes something at a certain speed to travel
a specified distance. In fact, d=vm
is a cruel hoax played on us by those evil physicist, it defines
nothing except in terms of the other
things. It does not really define what distance is, or what time is,
or what speed is for that matter.
d=vm tells us nothing, just like x=x tells us nothing, just like
green=green and value=value tells us
nothing.
The speed of light is one of the
most basic tenants of modern physics. The speed of light (c) equals
approximately 300000000 meters per
second. Does that tell us anything? Not really, since we don't
know how long a second is or how
long a meter is. A meter could be almost nothing, a second could
be next to forever. There is no
alternate universe we can travel to and say "this is a meter, do you
guys think it's really huge or that
it's incredibly tiny?" By now you should be realizing that this train of
thought is ridiculous, there is no
"huge" or "tiny," these are subjective standards which mean
nothing
outside of the human mind, just like
the color green means nothing outside of the human mind. Ask
us how long a second is and we'll
give the same dumb look as when asked what green looked like.
A meter is, at once, incredibly tiny
and impossibly huge. It is, in fact, none of those things. Time and
space have no value other than
themselves without the human mind to give them value. Here we are
again, then, controlling the nature
of reality.
There are many ways to define a
universe, I choose to define it as anything that could possibly have
a cause and effect relationship with
anything else. If you are a denizen of this universe, than anything
else you could possibly touch is
part of the same universe. If this definition is true though, it leaves
us in a sorry place, because there
is nothing that could possibly touch the universe. And according
to our definition of that which can
be touched existing, the whole universe does not exist.
Time to change our definition? It
seems so, but the problem is that we can't. Our definition tells us
that existence is dependent upon
chains of cause and effect, everything must have a cause to exist.
If something can exist without any cause,
then we would have to say that everything and anything
exists. It's a pretty sorry choice,
either everything and anything exists or nothing at all exists. The
search to find out what exists is
getting us nowhere, but that is the real lesson, isn't it?
For the self referencing loop of
green looks like green, green does not exist outside of the loop.
That's not how we perceive it
because we are stuck inside the loop, so for us it does exist. It is
impossible to define what green
looks like in terms of anything outside of the human mind just as it
is impossible to define anything in
the universe in terms of something outside of the universe. The
fact that none of these exits should
matter little to people inside.
One of the questions that
philosophers like to ask is why the universe exists. If the universe is
defined by laws which regulate the
transfer form cause to effect, then what cause could possibly
have created cause and effect? The
chain of cause and effect needs a starting point, but what could
that possibly be? What could be a
cause that was not caused by something before it? The answer
is nothing, and the question is
meaningless because loops have no beginning and no end. There is
no end, any direction we travel in a
loop we end up back where we started. It is ridiculous to say
that time and existence suddenly
came in to being because it implies that there was something
before time and existence but there
can be no "before" without time and no "something" without
existence. The universe does not
exist, it the truth, we life in a non-existence where only local things are
possible. The whole universe is contained within the limited possibilities of
x=x, thats all.
The fact that we think that any of
it exists is because we are stuck in the loop ourselves.
But the universe is nothingness
which has no end nor beginning. The universe that binds all together
in nothingness is in itself
nothingness. This is very painfully, yet undeniably, true.
What is right and wrong? People have
spent life times trying to come up with a more basic
definition of what's right and
what's wrong, but we know that such an exercise is as pointless as
trying to define what green looks
like. Right is right and wrong is wrong. They are just words and
mean whatever the speaker thinks
they mean. Right itself is it's own reason.
Why does the universe exist? Of
course, we know that why is a term that refers to the chains of
cause and effect, of which there are
ultimately none. The universe does not exist, it is simply not here.
What is consciousness?
Consciousness, is, of course, all of the loops that exist only within our
heads. That's why it can't be poked
or weighed or distilled in to liquid form. Consciousness is what
green looks like, how far a meter is
and how long a second is. Consciousness doesn't exist, but
then again nothing else does.
Why does time flow forward? Of
course, it doesn't. The word Forward means movement, which
we all know is velocity multiplied
by time. To say that time moves forward is to say that time is
time. Nothing more than another self
referencing loop. The future is the future because it is the
future and the past is the past
because it is the past. We need not ask ourselves why the future is
the future, because it could be
nothing else.
What is the ultimate truth? For
millennia, humans have searched for the ultimate path, the path
that would lead to the ultimate
truth. Some have called it mystical, others philosophical, there are
even some who would call it
mathematical or scientific. Which path is the path that humans must
take if they want to get at the
ultimate truth? Of course all of this is built on the silly assumption that
we don't know the ultimate truth. We
do, the ultimate truth is x=x, we all know it and it is so
ingrained in to our thoughts that we
can't think without x=x being part of that thought. There is no
"higher state of being" of
knowing the truth, because we all know it, and to tell you the truth it hasn't
done us a hell of a lot of truth.
People have spend entire lifetimes trying to define consciousness,
beauty, right and wrong, when all
the while they already knew what those things were.
And if we all know the ultimate
truth, what then? Is the game over, do we sit there twiddling our thumbs saying
"me smart." No, because there are infinite numbers of truths that we
don't know yet.We don't know what causes schizophrenia, we don't know how to
write an artificial intelligence
program, we don't know what kind of
social structure dinosaurs had, and we don't know whether it
is possible to make root beer taste
any better than it already does. Forget ultimate, it's time to start
looking for useful truths. We have
the ultimate truth, x=x, and it doesn't do us any good. But x=x
has acted on itself reciprocally,
creating a near infinite number of iterations of a complexity that we
haven't even begun to grasp yet. We
must forget the idea that some pursuit is more "ultimate" than
another, because it's all just
spokes on the wheel of truth radiating out from x=x. The only thing that
makes one better than another is
what it can do for you. As Don Juan said (I'm paraphrasing) "you
must ask yourself if this path has
heart."
Well, all the philosophical
questions ever answered in a few pages. You might think that's pretty
good, you might think that's
incredibly arrogant. All I can say is that I'm stupid enough that I forgot
that I didn't know everything. It
has nothing to do with me being better than anyone else, this is only
how I define my own loops, written
down in the hopes that others may find my definition useful as
well. Thank you for paying
attention.