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Paul SchneiderStationen auf dem LebenswegZur Zeit der Republik von Weimar |
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1925 | Hochelheim und Ruhrgebiet | ||
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30. Januar |
Die Ordination
Vier Monate lang hilft Paul Schneider dem krankem Vater als persönlicher Vikar. In der Gemeinde Essen-Altstadt erhält er einen ersten Auftrag als Hilfsprediger. Vor Dienstantritt dort wird er von dem Superintendenten des Kirchenkreises Wetzlar ordiniert. - Der kirchliche Großstadtbetrieb stellt den jungen Pastor vor einige Herausforderungen. |
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1926 | Hochelheim und Dornholzhausen | ||
September |
Die erste Pfarrstelle Gustav Adolf Schneider stirbt (13. 1.). Seine 1500 - Seelen - Gemeinde wählt den Sohn zum Nachfolger. Von Anfang Februar bis zu seiner Einführung als Pfarrer (4. 9.) dient Schneider als Hilfsprediger in Rotthausen bei Essen. |
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1932 | Hochelheim, Frankfurt/Main, Wetzlar | ||
März |
Erste Beschwerde der N.S.D.A.P.
Die Gauleitung in Frankfurt/Main beschwert sich beim Wetzlarer Superintendenten über den Hochelheimer Pfarrer. Der Anlaß: Der Prediger Schneider greift in die Wahlen zum Reichspräsidenten ein und vergleicht den aufrechten Protestanten Hindenburg mit dem religiös "undeutlichen"N.S.D.A.P.-Kandidaten Hitler. |
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Kaiserreich![]() ![]() ![]() ![]() |
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